Jens Nacke

Diskussionrunde zum demograhischen Wandel im Ammerland

Ergebnisse sollen der Politik Anregungen geben.

Die Zahl der Senioren steigt und steigt – auch im Ammerland. Wie wird sich das Wohnumfeld älterer Menschen in der Zukunft wandeln? Darüber diskutierten Politiker und Experten.
Bild: Tina Albrecht, Büro Nacke Bild: Tina Albrecht, Büro Nacke
Das Durchschnittsalter unserer Gesellschaft steigt immer weiter. Die Frage der Lebensqualität gerade der älteren Bevölkerung bekommt dabei einen höheren Stellenwert. Hier müssen Veränderungen eintreten, weil immer mehr ältere Menschen vor allem im ländlichen Raum allein oder zu zweit in einem Haus mit Garten leben. Die Arbeiten darin aber überfordern sie häufig. Was also muss gemacht werden, um Senioren weiterhin die Möglichkeit zu bieten, in den eigenen vier Wänden leben zu können? Welche alternativen Lebensformen gibt es für diese Altersgruppe? „Wie möchten wir zukünftig Wohnen und Leben im Ammerland?“ war das Thema, das einen Schwerpunkt im Seniorenplan Ammerland darstellt. Dieser wurde bereits 2003 vorgestellt und wird seitdem fortgeschrieben, zuletzt 2018. Er belegt auch, dass ein Großteil der Ammerländer Bevölkerung in zehn Jahren über 60 Jahre alt sein wird und sich das Wohnen und Wohnumfeld dieser Entwicklung aber noch anpassen. Den ganzen Artikel aus der NWZ lesen Sie hier: www.nwzonline.de/plus-ammerland/edewecht-diskussionsrunde-in-edewecht-so-leben-senioren-schoener-und-weniger-einsam_a_50,7,1417222889.html